Ehrenamt ist Gold wert - 12 Mitglieder des Vereins mit der Ehrenamtskarte ausgezeichnet
Mindestens 3 Jahre 5 Stunden pro Woche ehrenamtlich tätig zu sein ist die Voraussetzung, um, wie jetzt geschehen, vom Landrat Franz Einhaus für das Engagement ausgezeichnet zu werden. Weit über dieses Mindestmaß hinaus sind die meisten der jetzt Geehrten der Generationenhilfe ehrenamtlich im Einsatz. Einige waren bereits in der Vorbereitungsphase beim Aufbau des Vereins aktiv und sind gemeinsam mit weiteren der jetzt Ausgezeichneten seit der Gründung im Einsatz:
Mark Noller in der Telefonzentrale,
Regina Wanke, Siegfried Sauer im Büroteam,
Joachim Schiller-Brandau im Technikteam und Betreuung der Begegnungsstätte,
Günther Becker, Ulrike Brandau, Gisela Grote, Evelyn Kabisch, Wolfgang Spiekermann im Vorstand
Wilhelm Grote, Kornelia Mickeleit und Dietmar Körner im Programmteam.
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Mit der Ehrenamtskarte ausgezeichnet wurden (von links): Evelyn Kabisch, Siegfried Sauer, Regina Wanke, Kornelia Mickeleit, Mark Noller, Gisela Grote, Ulrike Brandau, Wilhelm Grote, Wolfgang Spiekermann, Dietmar Körner, Günther Becker, Joachim Schiller-Brandau |
450 Mitglieder gehören inzwischen dem Verein an – Tendenz steigend - und die 418 Veranstaltungen des zurückliegenden Jahres im „Mittelpunkt“ wurden von 5000 Gästen besucht. Da wird deutlich, dass der Arbeitsaufwand, den die Ehrenamtlichen in der Mitgliederverwaltung, der Administration sowie der Organisation und Durchführung der zahlreichen Veranstaltungen leisten, sehr umfangreich ist und stetig wächst. Glücklicherweise gibt es neben den Geehrten weitere Mitglieder, die sich für den Verein mit zum Teil hohem Zeitaufwand engagieren, allerdings noch keine drei Jahre. Da aber bei allen neben dem Engagement der Teamgeist sehr ausgeprägt ist, werden bald weitere Auszeichnungen zu beantragen sein.
Neben den Personen, die ausschließlich ehrenamtlich tätig sind, wird der Verein von den Mitgliedern getragen, die als Helfer in der Häuslichkeit im Einsatz sind. Sie erhalten für ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung von 8 Euro pro geleisteter Hilfestunde. Da etliche unserer Helfer entsprechend geschult sind, können deren Hilfen von den Hilfenehmern zum Teil auch mit den Pflegekassen abgerechnet werden.
Der Hilfebedarf unserer Mitglieder steigt und neue Helfer sind herzlich willkommen.