Liebe Mitglieder,
die Damenjungschützen und die Junggesellschaft aus Hohenhameln bieten Mitbürgern, die zur Risikogruppe bei einer Corona-Infektion gehören, Hilfe an.
Wir als Verein „Generationenhilfe Börderegion e. V.“. unterstützen diese großartige Aktion, indem wir den Aufruf auch auf unserer Website veröffentlichen.
Corona-Update
Stand: 10.06.2020
Liebe Vereinsmitglieder,
wir haben weiterhin die Corona bedingten Bestimmungen des Sozialministeriums und des Landkreises fest im Blick und haben am 9. Juni auf der Vorstandssitzung die Fragen der möglichen Wiederaufnahme unserer Vereinsaktivitäten beraten.
Begleitfahrten dürfen unsere Helfer wieder mit ihrem privaten Pkw durchführen. Die Anmeldung bitte frühzeitig in unserer Telefonzentrale, Tel. 4851. Es darf allerdings nur eine Person begleitet werden, die diagonal hinter dem Fahrer sitzen muss, und zur Einhaltung der Hygienevorschriften ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen.
Die Kümmerer bieten weiterhin ihre Sprechstunden im Mittelpunkt montags und donnerstags in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr an.
Unser Vereinsbus fährt im Auftrag der Gemeinde weiterhin fahrplanmäßig dienstags und donnerstags. 3 Personen dürfen gleichzeitig chauffiert werden. Wollen Familienmitglieder gemeinsam fahren, darf es dann eine zusätzliche Person sein.
Hilfen in der Häuslichkeit dürfen nach gemeinsamer Absprache zwischen Hilfenehmer und Helfer*in bei Einhaltung der Hygienevorschriften durchgeführt werden.
Unterstützung bei Arbeiten in Haus und Garten sind ebenfalls möglich. Auch hier ist die rechtzeitige Anmeldung in unserer Telefonzentrale nötig.
Gruppenangebote im Mittelpunkt dürfen leider weiterhin noch nicht stattfinden, da dort die vorgeschriebenen Abstandsregeln nicht eingehalten werden können.
Sobald hierzu die aktuellen Beschränkungen aufgehoben werden, informieren wir über die lokale Presse, unsere Homepage und in unserem Schaukasten.
Sollte es dann wieder losgehen dürfen, wird es in diesem Jahr keine Sommerpause geben.
Erfreulicherweise haben wir bei uns in Deutschland einen Rückgang der Infektionszahlen zu verzeichnen, gleichwohl haben wir es, wie es der französische Präsident Macron formulierte, bei dem Coronavirus mit einem „unsichtbaren Feind“ zu tun, der uns nicht nur aufgrund gesetzlicher Vorschriften, sondern auch im Eigeninteresse, weiterhin zu entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen verpflichtet.
Begegnungsstätte bis auf weiteres geschlossen.
Um der Verantwortung gegenüber unseren Mitgliedern und Besuchern des „Mittelpunktes“ nachzukommen, bleibt die Begegnungsstätte in Hohenhameln ab sofort geschlossen. Der Vortrag des Chiropraktoren Daniel Sentker findet nicht statt.
Der Vereinsbus ist aber weiterhin fahrplanmäßig dienstags und donnerstags im Einsatz.
Neujahrsempfang am 18.01.2020Fast wäre es gelungen, all die Personen auf ein Foto zu bannen, die es mit ihrem Engagement ermöglichen, das umfangreiche bunte Programm in der Begegnungsstätte der Generationenhilfe anzubieten und die mit dem Vereinsbus im Auftrag der Gemeinde fahren. Aber nur fast, wie man beim Nachzählen feststellen muss, da leider nicht alle 43 dieser Aktiven anwesend sein konnten. Diese Damen und Herren verwalten das Vereinsgeschehen und organisieren und gestalten das Programm im „Mittelpunkt“. 5691 Personen haben im zurückliegenden Jahr die 448 Veranstaltungen in der Begegnungsstätte besucht und dabei die Gemeinschaft schätzen gelernt, die sie nicht mehr missen möchten. |
„Udos-Kochclub“ präsentiert sich auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in BerlinDie Generationenhilfe Börderegion e. V. aus Hohenhameln war von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Seniorenorganisationen (BAGSO) eingeladen, das Mittagstischangebot des Vereins „Udos- Kochclub“ auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vorzustellen. Auf der Bühne in der Halle des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft war Gisela Grote als Vertreterin des Vereins anwesend, um darüber zu berichten. Zusätzlich gab es zwei Liveübertragungen direkt aus Hohenhameln, von wo aus das Küchenteam und die Essensrunde zugeschaltet waren. |
Imagefilm VDEK-Zukunftspreis
Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung und Preisverleihung des diesjährigen Zukunftspreises hat der Verband der Ersatzkassen (vdek) einen Imagefilm erstellt. 2017 hatte unser Verein mit dem Wettbewerbsbeitrag „Gesundheit für Ältere gestalten – Lebensqualität fördern“ den ersten Preis gewonnen. Deshalb wurde ein Teil des Films auch in unseren Räumen gedreht.
Vier Vertreter von „Hand in Hand“ beim Verband der Ersatzkassen in BerlinAnlässlich der Jubiläumsveranstaltung und Preisverleihung des diesjährigen Zukunftspreises hat der Verband der Ersatzkassen (vdek) zu einer Feier nach Berlin eingeladen. 2017 hatte unser Verein mit dem Wettbewerbsbeitrag „Gesundheit für Ältere gestalten – Lebensqualität fördern“ den ersten Preis gewonnen. Unter dem Motto „Innovationen fördern – neue Ideen sichtbar machen“ zeichnet der vdek seit 10 Jahren herausragende Initiativen mit dem Zukunftspreis aus. Am 10. Oktober wurde dieses Jubiläum in Berlin in der Akademie der Wissenschaften mit vielen geladenen Gästen gefeiert. |
Weiterlesen: Preisverleihung des diesjährigen Zukunftspreises hat der Verband der Ersatzkassen
Die Generationenhilfe Börderegion e. V. bietet ein erweitertes Beratungsangebot
Die Generationenhilfe Börderegion e. V. bietet ein erweitertes Beratungsangebot, unterstützt durch die TiP Teilhabeberatung, vertreten durch Herrn Holger Rust aus Peine.
Jeden 4. Donnerstag im Monat in der Zeit zwischen 15 und 17 Uhr im "Mittelpunkt", Hohenhameln, Marktstraße 20.
Die TiP Beratungsstelle nimmt die Aufgaben der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung - kurz EUTB - wahr, unabhängig von Kostenträgern oder Leistungserbringern. Hinter diesem schwergängigen Wort verbirgt sich ein Angebot, das Menschen mit oder mit drohender Behinderung und deren Angehörige durch den bürokratischen Leistungsdschungel begleiten will, zum Bespiel wenn es um Rehabilitation oder Teilhabe geht. Konkreter können diese Leistungen zum Beispiel die Bereiche (Früh-) Förderung in Kindergarten oder Schule, Studium, Beruf oder Arbeit, Assistenz, medizinische und berufliche Rehabilitation, Persönliches Budget, Wohnformen, Freizeit, Pflege oder Hilfsmittel betreffen.
Generationenhilfe mit dem Zukunftspreis 2017 ausgezeichnet
Der Verband der Ersatzkassen Deutschlands würdigt die Arbeit des Vereins
Gesundheit im Alter - wie kann Selbstständigkeit und Lebensqualität für ältere Menschen gefördert werden? Was können Prävention und Gesundheitsförderung dazu beitragen, dass Menschen vital und lange selbstbestimmt leben können? Antworten auf diese Fragen waren bei der Ausschreibung des diesjährigen Zukunftspreises gesucht. Die Beschreibung der vielfältigen Tätigkeitsbereiche der Generationenhilfe, die Hilfen in der Häuslichkeit und die zahlreichen Angebote in der Begegnungsstätte „Mittelpunkt“, haben die Jury davon überzeugt, die Generationenhilfe mit dem 1. Preis, dotiert mit 13.000 €, auszuzeichnen. „Um älteren Menschen ein selbstständiges und selbstbestimmtes sowie erfülltes Leben zu ermöglichen, bedarf es neben professionellen Hilfen ebenfalls engagierter Menschen, die die Aufgaben einer älter werdenden Gesellschaft nicht nur als Herausforderung sehen, sondern auch als Bereicherung für ein gesellschaftliches Miteinander“, betonte der Laudator Christian Zahn, stellvertretender Verbandsvorsitzender des vdek. Die preisgekrönten Projekte zeigen auf, wie mit präventiven und strukturellen Maßnahmen in Gemeinden und auch darüber hinaus das Miteinander für alle Beteiligten positiv gestaltet werden könne, führte er weiter aus und schloss dabei die beiden anderen jeweils mit 3.500 € ausgezeichneten Projekte mit ein.
„Aufgrund der demografischen Entwicklung werden Projekte und Präventionsangebote für ältere Menschen immer wichtiger,“ ergänzte Ulrike Elsner, vdek Vorstandsvorsitzende. „Mit dem vdek-Zukunftspreis wollen die Ersatzkassen das besondere Engagement dieser Projekte und den Mut, neue Wege zu gehen, anerkennen und fördern“, so Elsner.
Dass die Generationenhilfe als Leuchtturmprojekt zu verstehen sei, als Beispiel für viele, die ebenfalls auf der Suche nach Antworten auf die sich im Zuge des demographischen Wandels ergebenden Fragestellungen sein könne, wurde von dem Laudator ebenfalls hervorgehoben.
Schon im Vorfeld der Preisverleihung hatte eine Mitarbeiterin des vdek nach der Entscheidung der Jury die Gelegenheit genutzt, sich persönlich bei einem Besuch im „Mittelpunkt“ von der Arbeit des Vereins berichten zu lassen und selber das rege Leben in der Begegnungsstätte zu erfahren. Sie verabschiedete sich mit den Worten; „Jetzt bin ich der Meinung, dass die Generationenhilfe Börderegion den Zukunftspreis 2017 mehr als verdient hat!“
Ehrenamt ist Gold wert - 12 Mitglieder des Vereins mit der Ehrenamtskarte ausgezeichnet
Mindestens 3 Jahre 5 Stunden pro Woche ehrenamtlich tätig zu sein ist die Voraussetzung, um, wie jetzt geschehen, vom Landrat Franz Einhaus für das Engagement ausgezeichnet zu werden. Weit über dieses Mindestmaß hinaus sind die meisten der jetzt Geehrten der Generationenhilfe ehrenamtlich im Einsatz. |